Besserer Schutz vor Nanopartikeln in Kosmetika
Dienstag, 31. März 2009
Das Europäische Parlament hat beschlossen, dass die Verbraucher besser vor den möglichen gesundheitlichen Risiken durch Nanopartikel geschützt werden sollen. Nanopartikel, die sowohl Kosmetikprodukten als auch Nahrungsmitteln zugesetzt werden, haben die Eigenschaft, durch die Haut und das Bindegewebe zu dringen, und so in die Blutbahn gelangen zu können. Dabei sind die möglichen gesundheitlichen Gefahren durch diese Mini-Partikel noch gar nicht ausreichend erforscht.